Do 19.4. 20h
Chico von MaMaAfrika und Gaio Ansu Mane
Im Anschluss an die Vernissage des African-Pop-Art Künstlers George Lilanga findet dies Konzert statt.
https://www.facebook.com/events/182980142321919/
MaMaAfrika
kämpfen für die Integration, das Erwachen des Gewissens, die Kulturrevolution, die Energieunabhängigeit, für Frieden und Liebe. MaMaAfrika ist ein Künstlerkollektiv, das seit 1999 aktiv ist. Ein Konzert von MaMaAfrika ist eine Reise zwischen verschiedenen Sprachen, Rhythmen, Stimmungen und Musikstilen, eine chaotische und zugleich harmonische Abfolge von Emotionen, ein Konzert im perfekten Stil von Patchanka- und Weltmusik. Sie bieten ein explosives Repertoire aus experimentellen und typischen Elementen von Reggae, Punk, Rap, Ska, Samba, Funk, Rumbaund Rock.
https://www.youtube.com/watch?v=oQiFc2zuSJg
https://www.youtube.com/watch?v=rX5QHKArr8g
Von der Band kommt der Frontmann Chico zu uns. In den letzten 5 Jahren wirkte B.B. CiCO“Z gemeinsam mit Roy Paci und Aretuska (Toda Joia Toda Beleza) als MC, Sänger und Komponist. Darüber hinaus arbeitet er international mit angesehenen Musikern zusammen, z.B. in Italien (Negrita: Un giorno di ordinaria magia) und in Spain (Che Sudaka). B.B. CiCO“Z produzierte mehrere Solo-Alben (Love, Roots und Future) und stand gemeinsam mit Manu Chao auf der Bühne in Italien.
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A.M.Gaio
zieht das Publikum mit der Kora und seiner schönen Stimme in seinen Bann. Als er gerade 10 Jahre alt war, hat er die Musik entdeckt. Seine erste Liebe war die Mundharmonika. Später, in Begleitung eines Pfarrers und portugiesischen Armeeangehörigen, lernte er Gitarre zu spielen. So wurde seine Virtuosität sehr von der portugiesischen Musik geprägt.
Seine Erfahrungen hat er auf einem langen und fruchtbaren Weg durch Guinea Bissau und vielen anderen afrikanischen Ländern gesammelt. Er spielte, unter anderen mit Iran de Terra aus Bafata, Super-Ray-Band aus Mali und mit vielen bekannten Musikern wie Salif Keita, Mory Kanté, Adela Beodun etc. In seinen Kompositionen versteht er es, immer wieder neue Einflüsse einzuarbeiten, so werden seine Jahre in Deutschland auch „hörbar“. Anleihen am Jazz sind gewollt und nicht zuletzt seiner Begeisterung für Georg Benson zu verdanken.
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