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Kenneth Minor (Freak Folk).jpg

Mi 9.10. 20h

Kenneth Minor (Freak Folk)

Kulturbrücken Jungbusch e.V.

Böckstr.21, 68159 Mannheim

Nach Auftritten im In- und Ausland (von Bamberg bis London), 2 Alben und dem Innocent Award 2017 in der Kategorie „Best Singer-Songwriter“ in der Tasche, präsentiert Kenneth Mi-nor am heutigen Abend u.a. Songs seines wohl bislang facettenreichsten, aber noch unveröffentlichten, dritten Albums: Stampfender Folk-Blues, den Fingerspitzen abgerungenes Picking, Swamp, scheppernde E-Gitarren mit Punk-Attitüde und einschneidender Slide-Gitarre, ge-konnter Minimalismus, relaxter Folk, eigenwilliger Beat in zeitgenössischem Soundgewand - ohne dabei klischeehaft zu wirken.

https://www.youtube.com/watch?v=c6q6zVLhbRc
https://www.youtube.com/watch?v=4t3cw2Sb7A4

Seine melodiestarke Charakterstimme pendelt zwischen fragiler Expressivität und selbstsicheren Ansagen, malt poetisch-sprachliche Bilder von der inneren und äußeren Welt und spannt den inhaltlichen Bogen zwischen autobiographischem Erlebnis und Gesellschaftskritik. Zu den harmonischen, aber teilweise auch leicht schrägen und dadurch unvorhersehbaren Bewusstseinssträngen, gesellen sich die perkussiven Gimmicks von Drummer Florian Helleken. Das in Zement gegossene Fundament liefert Andreas Lüttke am Bass. Die Presse ist sich bei der Nennung von Referenzen uneinig: Genannt werden hier u.a. gerne Eels, Elliott Smith, Beck, Paul Simon, Ray Davies, Bob Dylan, Mississippi John Hurt oder auch keine.

http://www.kennethminor.com/
https://www.facebook.com/events/268312184066004/

Pressestimmen in Auszügen zum Debütalbum „In That They Can’t Help It“ (2010):

"Sympathisch ist das, weil der Mann aus dem Rheingau Melodien aus dem Handgelenk schüttelt, die von Mark Everett, Ray Davies oder They Might Be Giants stammen könnten und sie sanft und mit verschmitztem Charme vorträgt. - Rolling Stone

"Abgehangen, oft den Eels ähnlich und mit Sinn für die schleichende Melodie. Großartig und total undeutsch. So liebenswert kann Folk wirklich weitermachen." - Intro

"Genau ein Lied braucht es, um sich in Kenneth Minor zu verlieben. Schlicht und schön sind die Arrangements, die Melodien und das Konzert." - Szene Leipzig

Pressestimmen in Auszügen zu „Phantom Pain Reliever“ (VÖ 2017):

„Ein selbstbewusstes, fesselndes Songalbum bei Ryley Walker, Mark Kozelek, Elliott Smith und dem großen Unbekannten Simon Finn“ - flight 13

„Dafür gibt's schrullige Folkpop-Songs mit schratiger Ausstrahlung, auf links gebürstete Gi-tarrentechnik, quengeligem "Dylan-geht-auch"-Gesang, lustigen Wortspielereien und letztlich großartigen Songs mit einer gewissen ironischen Distanz, die aber nie ins Lächerliche kippt.“ - geasteliste.de (Platte der Woche)

„Denn das, was uns KENNETH MINOR auf dieser schwarzen Scheibe präsentieren, ist so wundervoll verspielt schön, so gedankenverloren besonders, so aktuell retrospektiv, dass es eine Freude ist, diesem Album zu lauschen und sich in all die Schluchten zu stürzen, zu allen Höhen aufzuschwingen, die sich hier vor uns auftun und bieten.“ - blueprint-fanzine

Mitglieder der Band
Bird Christiani (g,v)
Athena Isabella (v)
Florian Helleken (d)
Andreas Lüttke (b)

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